40. Preisträger des Volkstheater-Blicks (Karl-Skraup-Preis) auf sich selbst: Marcello de Nardo, Katharina Straßer und Ramin Gray. (Foto © Barbara Palffy)
PREISE SIND OFT POLITISCH UND TENDENZIÖS MOTIVIERT, WO JUROREN EIN VORBILD FÜR DIE ZUKUNFT ERZWINGEN WOLLEN, INDEM SIE NUR AUF FORMALE INNOVATION ACHTEN - NICHT IMMER VERSTEHEN AUSSENSTEHENDE, WO DIESE ZUKUNFT HINGEHEN SOLL. INS BEZIEHUNGSDESASTER IM FALLE VON CHRIS HARING ETWA. GIORGIO MADIA HAT DA SCHON OPTIMISTISCHERE IDEEN. UND IM VOLKSTHEATER GEHTS EHER PRAGMATISCH ZU.
KARL-SKRAUP-PREIS AN MARCELLO DE NARDO, KATHARINA STRASSER UND RAMIN GRAY
Mit den Preisvergaben ist es so eine Sache. - Wenn niemand genau genug herschaut, "machen wir eben auf uns selbst aufmerksam". - Deshalb gibt es etwa den Karl-Skraup-Preis, den die dem Volkstheater nahe Bank für Arbeit und Wirtschaft jährlich ausschließlich an Ensemblemitglieder des Volkstheaters vergibt. Immerhin darf eine Journalisten-Jury entscheiden, wer genau innerhalb des Hauses die Medaille bekommen soll. Meist sind das jene Leute, die ohnehin schon das ganze Jahre über (seit zwanzig Jahren) wegen der Auflagenstärke ihrer Medien das Theatergeschehen dirigieren: Zum 40. Mal verliehen, gingen die drei Preise heuer, ohne große Überraschung also, nach Gutdünken von Wolfgang Huber-Lang (APA), Wolfgang Kralicek (Falter), Norbert Mayer (Die Presse), Roland Pohl (Der Standard), Thomas Gabler (Krone), Reinhold Reiterer (Kleine Zeitung), Peter Jarolin (Kurier), Susanne Zobl (News), Hedwig Kainberger (Salzburger Nachrichten) sowie Dr. Renate Wagner-Wesemann und Dr. Eva-Maria Klinger: an Marcello de Nardo als bester Schauspieler (u.a. als Conférencier in Cabaret), an den Briten Ramin Gray für seine reduzierte Regie und Schauspielerführung in Am Strand der weiten Welt, sowie an Katharina Straßer als beste Nachwuchsdarstellerin.
- Gegen die Entscheidung läßt sich nichts sagen. Obwohl der ausgezeichnete Regisseur eigentlich nur erwähnenswert ist, weil er etwas ganz anderes als die anderen im Haus versuchte (andere Regie-Arbeiten wären somit objektiv gesehen besser gewesen) und es bestimmt noch weiteren (interessanteren) Nachwuchs als Katharina Straßer gegeben hätte, die lediglich in der Saison 06/07 sehr viel zu tun bekommen hat.
GOLDENER BIENNALE-LÖWE AN CHRIS HARING FÜR THE ART OF SEDUCTION
Die Tanzszene ist damit verglichen interessant, weil die Wege in Österreich (Wien) lebender jüngst ausgezeichneter Choreografen bis nach West- und Zentralost-Europa reichen (müssen), damit es zu einer Preisverleihung kommt. Der bei der Biennale 2007 in Venedig unter der künstlerischen Intendanz von Ismael Ivo (der auch im Leadingboard von Impulstanz Wien sitzt!) für Posing Project B - The Art of Seduction als beste Performance mit dem Goldenen Löwen prämierte Burgenländer Chris Haring mit Company Liquid Loft, sowie der Mailänder Ex-Volksopernballettdirektor Giorgio Madia, der in Folge nach seinem Dornröschen 2006, nun auch 2007 für Cinderella den polnischen Kritiker-Theaterpreis, die Goldene Maske (ZŁOTE MASKI 2006/2007) für die beste Choreografie des Jahres bekommen hat. Beide bekamen die Preise, wegen der "Innovation" innerhalb der Tanzrichtung. Und beide sind tatsächlich formal innovativ, nur gehen sie ästhetisch und politisch (im Sinne von sozialer Beziehungsvision) in völlig andere Richtungen.
ABERMALS POLNISCHE GOLDENE MASKE FÜR GIORGIO MADIA: FÜR CINDERELLA
Der Außenstehende fragt sich also, warum ihm Harings Arbeit formal einleuchtet, instinktiv aber überhaupt nicht gefällt, während ihm Madias Werk formal imponiert und auch emotional zusagt. (Zur genauen Cinderella-Kritik click: CRITIC) Und er ertappt sich bei der Vermutung, dass die einschlägig westlich aufgewachsenen, unbescheidenen, übersättigten Juroren in Venedig möglicherweise nur noch vom Innovationsgedanken getrieben sind und dabei ganz vergessen, was ein Kunstwerk sonst noch alles auszudrücken hat. Nämlich im Sinne von alternativer Lebenssinnstiftung gegenüber dem Publikum.
HARING VERNEINT ALLES, OHNE ALTERNATIVEN ANZUBIETEN
Nach der - von Betsy Gregory - Künstlerische Leiterin von Dance Umbrella London´s International Festival of Contemporary Dance; Jin Xing Künstlerische/r Leiter/in des Jin Xing Dance Theatre und Gründer/in von International Dance Festival of Shanghai; Francesca Pedroni - Tanzkritikerin von Il Manifesto und TVstation Classica; Pier Giacomo Cirella - stellvertretender Leiter von Arteven; sowie Andrée Valentin - Künstlerische Koordinatorin von ImPulsTanz Wien - ausgezeichneten und vorgeführten Haring-Tanz-Installation im Wiener Semper Depot, denkt man sich nur deprimiert: "Warum sprechen hier alle Darsteller von Einsamkeit, nachdem sie menschlich-mediale Verführungsposen verzerrend verarschen und sind dennoch - jeder für sich - als Person so uninteressant und nichtssagend, dass man keinem von ihnen näher kommen will?" Jeder entspricht in Ausstrahlung und Können genau dem unbekannten Menschen auf der Straße, der einem täglich begegnet. Als hätte er den Satz auf seiner Stirn picken: "Ich bin einer von tausend und will auch nichts anderes sein." - Was man im Alltag noch als Bescheidenheit aus Tugendhaftigkeit sehen kann, ist auf der Bühne allerdings gar nichts wert.
Die Installation Harings auf wechselnden Stationen innerhalb der Ausstellungshalle ist nur durch das Arrangement momentweise erstaunlich, wie durch die stimmlichen Musikverzerrungen und beim Schlußbild des Schatten-Gruppensex als optische Täuschung durch das Licht, wobei sich in Wahrheit niemand berührt. Insgesamt ist es aber eine unpersönliche und schlecht gelaunte Angelegenheit. Vieles wurde schon woanders gesehen - was wohl auch beabsichtigt ist, denn es geht ja um die Kommentierung "verführerischer Posen"; die Bestehenden dieser Welt, die als Tänzerpersönlichkeit zu beherrschen die eigentliche Leistung wäre. Die bekannten Posen werden durch Übertreibung und Verzerrung vernichtet und verneint; ohne aber etwas anderes als Alternative anzubieten. Und das ist der entscheidende Punkt. Unter einem Kunststoffpelz ahmen anfangs vier Leute in Missionarsstellung die Sexbewegung nach, worin alles Verlangen ja immer endet. Dann posiert ein nackter Mann wie ein wortloses Dummchen nur mit "oh, buh, bah", abgeleitet von 60-Jahre-Hollywood-Diven, was dann noch die Frauen - badend und oben ohne - intensivieren. Und das Spannende daran: die Girls können sich noch so sehr oben-ohne räkeln, sie werden einfach nicht sexy. Mag nun Haring dazu sagen, "es geht um das Verbergen, um erotisch zu sein", so sagen wir: "Ein guter Tänzer/Künstler hat auch noch etwas an, wenn er nackt ist..."
KARL-SKRAUP-PREIS AN MARCELLO DE NARDO, KATHARINA STRASSER UND RAMIN GRAY
Mit den Preisvergaben ist es so eine Sache. - Wenn niemand genau genug herschaut, "machen wir eben auf uns selbst aufmerksam". - Deshalb gibt es etwa den Karl-Skraup-Preis, den die dem Volkstheater nahe Bank für Arbeit und Wirtschaft jährlich ausschließlich an Ensemblemitglieder des Volkstheaters vergibt. Immerhin darf eine Journalisten-Jury entscheiden, wer genau innerhalb des Hauses die Medaille bekommen soll. Meist sind das jene Leute, die ohnehin schon das ganze Jahre über (seit zwanzig Jahren) wegen der Auflagenstärke ihrer Medien das Theatergeschehen dirigieren: Zum 40. Mal verliehen, gingen die drei Preise heuer, ohne große Überraschung also, nach Gutdünken von Wolfgang Huber-Lang (APA), Wolfgang Kralicek (Falter), Norbert Mayer (Die Presse), Roland Pohl (Der Standard), Thomas Gabler (Krone), Reinhold Reiterer (Kleine Zeitung), Peter Jarolin (Kurier), Susanne Zobl (News), Hedwig Kainberger (Salzburger Nachrichten) sowie Dr. Renate Wagner-Wesemann und Dr. Eva-Maria Klinger: an Marcello de Nardo als bester Schauspieler (u.a. als Conférencier in Cabaret), an den Briten Ramin Gray für seine reduzierte Regie und Schauspielerführung in Am Strand der weiten Welt, sowie an Katharina Straßer als beste Nachwuchsdarstellerin.
- Gegen die Entscheidung läßt sich nichts sagen. Obwohl der ausgezeichnete Regisseur eigentlich nur erwähnenswert ist, weil er etwas ganz anderes als die anderen im Haus versuchte (andere Regie-Arbeiten wären somit objektiv gesehen besser gewesen) und es bestimmt noch weiteren (interessanteren) Nachwuchs als Katharina Straßer gegeben hätte, die lediglich in der Saison 06/07 sehr viel zu tun bekommen hat.
GOLDENER BIENNALE-LÖWE AN CHRIS HARING FÜR THE ART OF SEDUCTION
Die Tanzszene ist damit verglichen interessant, weil die Wege in Österreich (Wien) lebender jüngst ausgezeichneter Choreografen bis nach West- und Zentralost-Europa reichen (müssen), damit es zu einer Preisverleihung kommt. Der bei der Biennale 2007 in Venedig unter der künstlerischen Intendanz von Ismael Ivo (der auch im Leadingboard von Impulstanz Wien sitzt!) für Posing Project B - The Art of Seduction als beste Performance mit dem Goldenen Löwen prämierte Burgenländer Chris Haring mit Company Liquid Loft, sowie der Mailänder Ex-Volksopernballettdirektor Giorgio Madia, der in Folge nach seinem Dornröschen 2006, nun auch 2007 für Cinderella den polnischen Kritiker-Theaterpreis, die Goldene Maske (ZŁOTE MASKI 2006/2007) für die beste Choreografie des Jahres bekommen hat. Beide bekamen die Preise, wegen der "Innovation" innerhalb der Tanzrichtung. Und beide sind tatsächlich formal innovativ, nur gehen sie ästhetisch und politisch (im Sinne von sozialer Beziehungsvision) in völlig andere Richtungen.
ABERMALS POLNISCHE GOLDENE MASKE FÜR GIORGIO MADIA: FÜR CINDERELLA
Der Außenstehende fragt sich also, warum ihm Harings Arbeit formal einleuchtet, instinktiv aber überhaupt nicht gefällt, während ihm Madias Werk formal imponiert und auch emotional zusagt. (Zur genauen Cinderella-Kritik click: CRITIC) Und er ertappt sich bei der Vermutung, dass die einschlägig westlich aufgewachsenen, unbescheidenen, übersättigten Juroren in Venedig möglicherweise nur noch vom Innovationsgedanken getrieben sind und dabei ganz vergessen, was ein Kunstwerk sonst noch alles auszudrücken hat. Nämlich im Sinne von alternativer Lebenssinnstiftung gegenüber dem Publikum.
HARING VERNEINT ALLES, OHNE ALTERNATIVEN ANZUBIETEN
Nach der - von Betsy Gregory - Künstlerische Leiterin von Dance Umbrella London´s International Festival of Contemporary Dance; Jin Xing Künstlerische/r Leiter/in des Jin Xing Dance Theatre und Gründer/in von International Dance Festival of Shanghai; Francesca Pedroni - Tanzkritikerin von Il Manifesto und TVstation Classica; Pier Giacomo Cirella - stellvertretender Leiter von Arteven; sowie Andrée Valentin - Künstlerische Koordinatorin von ImPulsTanz Wien - ausgezeichneten und vorgeführten Haring-Tanz-Installation im Wiener Semper Depot, denkt man sich nur deprimiert: "Warum sprechen hier alle Darsteller von Einsamkeit, nachdem sie menschlich-mediale Verführungsposen verzerrend verarschen und sind dennoch - jeder für sich - als Person so uninteressant und nichtssagend, dass man keinem von ihnen näher kommen will?" Jeder entspricht in Ausstrahlung und Können genau dem unbekannten Menschen auf der Straße, der einem täglich begegnet. Als hätte er den Satz auf seiner Stirn picken: "Ich bin einer von tausend und will auch nichts anderes sein." - Was man im Alltag noch als Bescheidenheit aus Tugendhaftigkeit sehen kann, ist auf der Bühne allerdings gar nichts wert.
Die Installation Harings auf wechselnden Stationen innerhalb der Ausstellungshalle ist nur durch das Arrangement momentweise erstaunlich, wie durch die stimmlichen Musikverzerrungen und beim Schlußbild des Schatten-Gruppensex als optische Täuschung durch das Licht, wobei sich in Wahrheit niemand berührt. Insgesamt ist es aber eine unpersönliche und schlecht gelaunte Angelegenheit. Vieles wurde schon woanders gesehen - was wohl auch beabsichtigt ist, denn es geht ja um die Kommentierung "verführerischer Posen"; die Bestehenden dieser Welt, die als Tänzerpersönlichkeit zu beherrschen die eigentliche Leistung wäre. Die bekannten Posen werden durch Übertreibung und Verzerrung vernichtet und verneint; ohne aber etwas anderes als Alternative anzubieten. Und das ist der entscheidende Punkt. Unter einem Kunststoffpelz ahmen anfangs vier Leute in Missionarsstellung die Sexbewegung nach, worin alles Verlangen ja immer endet. Dann posiert ein nackter Mann wie ein wortloses Dummchen nur mit "oh, buh, bah", abgeleitet von 60-Jahre-Hollywood-Diven, was dann noch die Frauen - badend und oben ohne - intensivieren. Und das Spannende daran: die Girls können sich noch so sehr oben-ohne räkeln, sie werden einfach nicht sexy. Mag nun Haring dazu sagen, "es geht um das Verbergen, um erotisch zu sein", so sagen wir: "Ein guter Tänzer/Künstler hat auch noch etwas an, wenn er nackt ist..."
Chris Haring und Liquid-Loft-Team bei der Preisübergabe in Venedig: mit dem Goldenen Löwen ...
... für The Art of Seduction - die Verführung wurde dabei völlig vernichtet und nichts stattdessen geboten. Ist das zukunftsweisend? (Foto © Liquid Loft/impulstanz)
... für The Art of Seduction - die Verführung wurde dabei völlig vernichtet und nichts stattdessen geboten. Ist das zukunftsweisend? (Foto © Liquid Loft/impulstanz)
MADIA HAT BEIDES: EINE NEUE FORM UND EIN NEUES GEFÜHL
Dagegen horten die polnischen Kritiker-Juroren, Renata Sass (Express Ilustrowany), Michał Lenarciński, Dariusz Pawłowski (Dziennik Łódzki), Leszek Karczewski, Monika Wasilewska (Gazeta Wyborcza), Piotr Grobliński (portal www.reymont.pl) noch ein optimistisches Lebensgefühl. Sie halten ein für diese Tage couragiertes Plädoyer in Cinderella für die große, persönliche Liebe von zwei Menschen für anerkennungswürdig. - Das sieht man im Alltag nur noch selten, wo jeder von seinem Partner zu viel will und zu wenig gibt. Giorgio Madia arbeitet nicht nur die Liebe (im Sinne von echter Verführung), wie sie tatsächlich funktionieren könnte, als inniges Gefühlsgeheimnis detailliert heraus; er packt sie - gemeinsam mit seiner Bühnenbildnerin Cordelia Matthes, die ebenfalls die Goldene Maske für das Beste Bühnenbild des Jahres erhalten hat - auch in eine überraschende, neuartige Form: sowohl optisch, in der Handlungsdynamik als auch bewegungstechnisch. - Leider gibt es so etwas in Wien so gut wie nie, vor allem wird so etwas hier nie erschaffen. Und von wegen "Nackte, die etwas anhaben". - Giorgio Madias Tänzer waren in Nudo zu seiner Volksopernzeit oben ohne so verführerisch schön, dass sie tatsächlich noch etwas "anhatten": sie trugen Kunst.
Dagegen horten die polnischen Kritiker-Juroren, Renata Sass (Express Ilustrowany), Michał Lenarciński, Dariusz Pawłowski (Dziennik Łódzki), Leszek Karczewski, Monika Wasilewska (Gazeta Wyborcza), Piotr Grobliński (portal www.reymont.pl) noch ein optimistisches Lebensgefühl. Sie halten ein für diese Tage couragiertes Plädoyer in Cinderella für die große, persönliche Liebe von zwei Menschen für anerkennungswürdig. - Das sieht man im Alltag nur noch selten, wo jeder von seinem Partner zu viel will und zu wenig gibt. Giorgio Madia arbeitet nicht nur die Liebe (im Sinne von echter Verführung), wie sie tatsächlich funktionieren könnte, als inniges Gefühlsgeheimnis detailliert heraus; er packt sie - gemeinsam mit seiner Bühnenbildnerin Cordelia Matthes, die ebenfalls die Goldene Maske für das Beste Bühnenbild des Jahres erhalten hat - auch in eine überraschende, neuartige Form: sowohl optisch, in der Handlungsdynamik als auch bewegungstechnisch. - Leider gibt es so etwas in Wien so gut wie nie, vor allem wird so etwas hier nie erschaffen. Und von wegen "Nackte, die etwas anhaben". - Giorgio Madias Tänzer waren in Nudo zu seiner Volksopernzeit oben ohne so verführerisch schön, dass sie tatsächlich noch etwas "anhatten": sie trugen Kunst.
Giorgio Madia kann noch träumen: seine Cinderella ist formal erstaunlich und zum Lachen (Foto © Elfi Oberhuber) ...
... und obendrein gibt es darin noch zwei Menschen, die wissen, was Liebe (echte Verführung und Anziehung) ist. - Dafür erhielt Madia seine zweite Goldene Maske innerhalb von zwei Jahren (nach Dornröschen). (Foto © Ch. Zielinski)
... und obendrein gibt es darin noch zwei Menschen, die wissen, was Liebe (echte Verführung und Anziehung) ist. - Dafür erhielt Madia seine zweite Goldene Maske innerhalb von zwei Jahren (nach Dornröschen). (Foto © Ch. Zielinski)
Nächste Performance-Installation von Chris Haring & liquid loft (A) * PERFORMANCE Posing Project * Von: liquid loft / Chris Haring (AT) * Ort: MuseumsQuartier Halle E * Zeit: 10.8.2008: 19h
Nächste Giorgio-Madia-Aufführungen in der Saison 07/08:
In Berlin: ALICE´S WONDERLAND * Regie/Choreografie: Giorgio Madia * Bühne: Cordelia Matthes * Musik: Nino Rota * Mit: Staatsballett Berlin (Intendanz: Vladimir Malakhov) * Ort: Komische Oper Berlin * Zeit: ab 9.9.2007
In Lodz/Polen: Hoffmanns Erzählungen * Von: Jacques Offenbach * Regie: Giorgio Madia * Ausstattung: Bruno Schwengl * Ort: Grosses Theater Lodz * Zeit: Premiere 15.+16.12.2007
In Wien: La Guirlande / Zéphyre - Ballets en un acte von Jean-Philippe Rameau, Text von Jean-François Marmontel in französischer Sprache * Regie & Choreographie: Giorgio Madia * Musikalische Leitung: Bernhard Klebel * Ausstattung: Cordelia Matthes * Ort: Kammeroper Wien * Zeit: Do, 25. (Premiere), 27., 30.9 + 2., 4., 7., 9., 11., 14., 16., 18., 21., 23., 25.10.2008: 19h30
In Wien: Opernball - Balleinlage zum Thema Fußball * Ort: WIener Staatsoper bzw. im ORF-Fernsehprogramm * 31.1.2008
In Mörbisch/Burgenland: Im Weißen Rössl * Von: Ralph Benatzky * Choreografie: Giorgio Madia * Mit: Zabine Kapfinger und Reinhard Fendrich * Ort: Seebühne Mörbisch * Zeit: 10.7.-24.8.2008: 20h30
Videolink zu Giorgio Madias Dornröschen in Lodz bzw. jetzt neu zu Nudo auf YouTube
Nächste Giorgio-Madia-Aufführungen in der Saison 07/08:
In Berlin: ALICE´S WONDERLAND * Regie/Choreografie: Giorgio Madia * Bühne: Cordelia Matthes * Musik: Nino Rota * Mit: Staatsballett Berlin (Intendanz: Vladimir Malakhov) * Ort: Komische Oper Berlin * Zeit: ab 9.9.2007
In Lodz/Polen: Hoffmanns Erzählungen * Von: Jacques Offenbach * Regie: Giorgio Madia * Ausstattung: Bruno Schwengl * Ort: Grosses Theater Lodz * Zeit: Premiere 15.+16.12.2007
In Wien: La Guirlande / Zéphyre - Ballets en un acte von Jean-Philippe Rameau, Text von Jean-François Marmontel in französischer Sprache * Regie & Choreographie: Giorgio Madia * Musikalische Leitung: Bernhard Klebel * Ausstattung: Cordelia Matthes * Ort: Kammeroper Wien * Zeit: Do, 25. (Premiere), 27., 30.9 + 2., 4., 7., 9., 11., 14., 16., 18., 21., 23., 25.10.2008: 19h30
In Wien: Opernball - Balleinlage zum Thema Fußball * Ort: WIener Staatsoper bzw. im ORF-Fernsehprogramm * 31.1.2008
In Mörbisch/Burgenland: Im Weißen Rössl * Von: Ralph Benatzky * Choreografie: Giorgio Madia * Mit: Zabine Kapfinger und Reinhard Fendrich * Ort: Seebühne Mörbisch * Zeit: 10.7.-24.8.2008: 20h30
Videolink zu Giorgio Madias Dornröschen in Lodz bzw. jetzt neu zu Nudo auf YouTube
No comments:
Post a Comment