LEUTE AB 30 GEHEN KAUM IN DIE DISCO, DENN DORT ZU TANZEN, IST IHNEN PEINLICH: LIEBER SIND IHNEN KONZERTE MIT BEWEGUNGSPOTENTIAL. BEI RHYTHMEN WIE FUNK UND JAZZ: ETWA VON PEE WEE ELLIS & FRED WESLEY, JAMES BROWN & PRINCE. ODER JAZZ-UNDERGROUND - CLUBMUSIK WIE VON KYLE EASTWOOD UND JON REGEN. - DIE SICH BEIDE IN IHREN NEUEN CD´s AN "THE POLICE" ORIENTIEREN. - EINE VERBINDUNGSANALYSE AUS ERLEBTER SICHT
Anfangs spielen sie Jazz-Standards. "Standards", die eben nicht so unter die Haut fahren wie Funk. Guido May am Schlagzeug, Reggie Moore am Klavier, Patrick Scales am Bass, Tony Remy an der Gitarre, und ... der legendäre Pee Wee Ellis am Saxophon. Da hat man sich doch etwas anderes erwartet, von diesem "sogenannten" James-Brown-In-Memoriam im Wiener Birdland. Oder sollte es sich dabei um die Anfänge des Funk handeln, die Pee Wee Ellis angeblich als Saxophonist in den 60/70ern in James Browns Band erfunden hat? - Dieser "alte" Mann, dem man seine 66 Jahre nicht ansieht? - 45 würde man ihn schätzen, so wie er jetzt da oben auf der Bühne spielt.
Plötzlich, die kompromißlos befehlende Betonung auf die "Eins", die synkopischen Basslinien - und der Beat fährt den Besuchern in die untere Körperregion. Ein unausweichliches Kommando. Hypnotischer Rhythmus. Sie werden "funky", übersetzt "erdig", "schmutzig", "erregt". Zum beim Sex ausströmenden Körpergeruch, sich zwischen Rauch und Schweiß erhitzenden Pheromon. Unter dieser energiegeladenen Anspannung tritt Fred Wesley mit Posaune auf, drei Jahre jünger als Ellis, jedoch älter wirkend, selbst wenn noch nicht wie 63. Ihre gemeinsamen Bläsersätze kommen haarscharf akzentuiert, aber nicht schrill, Rhythm-Music, die gut ist, ganz so, wie man sich tatsächlich "die Funky-Anfänge" vorstellt. - Nicht so, wie Funk in den 80/90-ern durch Pop und Syntheziser enterdet wurde - selbst von James Brown, unter dem auch Wesley neben Sax-Partner Maceo Parker werkte, bevor beide mit Ellis die "Horny Horns" gründeten.
Wie sehr diese Form von frühem Jazz selbst zu tanzen gewohnte Menschen in Schwung bringen kann, bestätigt Choreograf Giorgio Madia, der gerade auf den späteren Michael-Jackson-Produzenten und frühen Jazz-Komponisten Quincy Jones setzt. Madia: "Zuerst nahm ich Jones´ 1962-er Aufnahme The Double Six of Paris für einen Choreographie-Workshop an der Ballettschule der Mailänder Scala, um die Schüler beim Tanzen zum Hören von Musik und Text zu bringen. Und dann auch bei den Mädchen des Konservatoriums Wien, die intelligent und von reizvollem Anblick mehr Atmosphäre und Persönlichkeit beim Sprechen und Scherzen untereinander hatten als beim Tanzen. - Mit dem Double-Six-Vocal-Ensemble kamen in ihnen Freude und Glamour mit schritttechnischer Herausforderung innerhalb der Ballettroutine hoch."
Anfangs spielen sie Jazz-Standards. "Standards", die eben nicht so unter die Haut fahren wie Funk. Guido May am Schlagzeug, Reggie Moore am Klavier, Patrick Scales am Bass, Tony Remy an der Gitarre, und ... der legendäre Pee Wee Ellis am Saxophon. Da hat man sich doch etwas anderes erwartet, von diesem "sogenannten" James-Brown-In-Memoriam im Wiener Birdland. Oder sollte es sich dabei um die Anfänge des Funk handeln, die Pee Wee Ellis angeblich als Saxophonist in den 60/70ern in James Browns Band erfunden hat? - Dieser "alte" Mann, dem man seine 66 Jahre nicht ansieht? - 45 würde man ihn schätzen, so wie er jetzt da oben auf der Bühne spielt.
Plötzlich, die kompromißlos befehlende Betonung auf die "Eins", die synkopischen Basslinien - und der Beat fährt den Besuchern in die untere Körperregion. Ein unausweichliches Kommando. Hypnotischer Rhythmus. Sie werden "funky", übersetzt "erdig", "schmutzig", "erregt". Zum beim Sex ausströmenden Körpergeruch, sich zwischen Rauch und Schweiß erhitzenden Pheromon. Unter dieser energiegeladenen Anspannung tritt Fred Wesley mit Posaune auf, drei Jahre jünger als Ellis, jedoch älter wirkend, selbst wenn noch nicht wie 63. Ihre gemeinsamen Bläsersätze kommen haarscharf akzentuiert, aber nicht schrill, Rhythm-Music, die gut ist, ganz so, wie man sich tatsächlich "die Funky-Anfänge" vorstellt. - Nicht so, wie Funk in den 80/90-ern durch Pop und Syntheziser enterdet wurde - selbst von James Brown, unter dem auch Wesley neben Sax-Partner Maceo Parker werkte, bevor beide mit Ellis die "Horny Horns" gründeten.
Wie sehr diese Form von frühem Jazz selbst zu tanzen gewohnte Menschen in Schwung bringen kann, bestätigt Choreograf Giorgio Madia, der gerade auf den späteren Michael-Jackson-Produzenten und frühen Jazz-Komponisten Quincy Jones setzt. Madia: "Zuerst nahm ich Jones´ 1962-er Aufnahme The Double Six of Paris für einen Choreographie-Workshop an der Ballettschule der Mailänder Scala, um die Schüler beim Tanzen zum Hören von Musik und Text zu bringen. Und dann auch bei den Mädchen des Konservatoriums Wien, die intelligent und von reizvollem Anblick mehr Atmosphäre und Persönlichkeit beim Sprechen und Scherzen untereinander hatten als beim Tanzen. - Mit dem Double-Six-Vocal-Ensemble kamen in ihnen Freude und Glamour mit schritttechnischer Herausforderung innerhalb der Ballettroutine hoch."
... dabei gelten Saxophonist Pee Wee Ellis (Foto hoch © N:N.) ...
... und Posaunist Fred Wesley (Foto quer unten, © N:N.) als eigentliche Erfinder des Funk: Ihre Live-Konzerte sind mit Taktbetonung auf die Eins der reinste Befehl zur Bewegung, und über 30-Jährige tun das hier auch gern ...
... und Posaunist Fred Wesley (Foto quer unten, © N:N.) als eigentliche Erfinder des Funk: Ihre Live-Konzerte sind mit Taktbetonung auf die Eins der reinste Befehl zur Bewegung, und über 30-Jährige tun das hier auch gern ...
Die Leute im Raum sind zwischen 30 und 50. Sie lieben es, sich zu bewegen. Unter diesen Umständen ist es ihnen auch nicht peinlich. In der Disco kommt man sich in dem Alter blöd vor, wenn man noch wie verrückt durchtanzt, den Gewissensdruck ignorierend, als würde einem das Leben nicht jede Minute etwas abverlangen: Verantwortung, Repräsentation. Hier ist es o.k.. Man will auch nicht mehr wirklich durchtanzen, kann innehalten, sich faszinieren lassen, vom musikalischen Können der Topleute auf der Bühne, zwischendurch, oder sich an den verstohlenen Blicken der Begierde der Männer und Frauen rundum erregen. Die beiden kugeligen Stars in Großvaterhosen wie aus dem vorigen Jahrhundert, setzen sich ihrerseits zwischen "Funky"-, "Let´s Party"- und "Just Moving"-Rufen ebenfalls pausierend nieder und lauschen den hitzigen Zwischensoli der "jungen" Rhythmusgitarre, um sogleich verhalten, schwerfällig, aber gestochen scharf mit Blaseinsätzen zu einem neuerlichen Anfeuern und Aufschrei der Menge anzusetzen. - Hat was Liebenswertes und Persönliches hinter all der Energie, ihre Behäbigkeit. Dann das gedehnte, sehr verzögert gespielte I feel good von James Brown als Zugabe - es drückt endgültig aus, dass hier von Vergangenem erzählt wird. Vergangenes, das sich Besucher und Spieler als Stück Lebenserfahrung teilen. Denn tatsächlich hat sich die groovige Musik von Pee Wee Ellis und Fred Wesley in Richtung Worldmusic erweitert. Es ist erfahrbar, in manchem jazzy-funky-Samba-Gemisch mit Schuß Jamaica.
... die verhaltene Performance zuwider der fordernden Rhythmik der beiden kugelrunden Topmusiker in Großvaterhosen (hier: Fred Wesley) gibt dem Ganzen eine liebenswerte Note, die den Tanzenden beim Erholen zwischendurch auch emotional bindet. Sozusagen: wie Sex mit Liebe.
EIN KÖRPERLICHE UND GEISTIGE REISE ZU PRINCE
Den Besucher wiederum reizt die Nostalgie zur Reflexion über seine innigsten Musikerlebnisse, Musik, deren Stil er eigentlich kaum hinterfragte, die ihm einfach nur spontan gefiel. Seine Zeitreise endet im Jetzt: denn es gibt neue Musiker, die ihn noch immer so zu bewegen vermögen, wie jene damals - und - eigenartigerweise besteht da so etwas wie eine Verbindung, zwischen den Neuen und den Funky-Men von früher. Als wären sie eine Familie.
Nach James Brown war es Prince gewesen, der Jedermann bis ins Mark faszinierte. Das kleine afroamerikanische Genie vereinte - direkt beeinflußt von James Brown, Miles Davis, Curtis Mayfield, George Clinton und Stevie Wonder - Funk und Jazz mit Rock, R&B, Soul, New Wave und Blues. Mitte der 80-er reizte keine Musik mehr zu tanzen als Prince. Der ging in den 90-ern dann Richtung Pop - mit Band The New Power Generation -, immer noch gut, aber das absolute Must war´s nicht mehr. - Die CD-Verkäufe des Prince nahmen ab. Doch seit März 2006 ist er wieder da: im Album 3121 ist er mit Funk und R&B tief in die 80-er hinein getaucht, sodass es für fünf Grammy Awards nominiert wurde. Manch einer meint dennoch, dass diese Musik eher Club- als Tanz-tauglich sei. - Doch ist dieser Unterschied für den ab 30-Jährigen fast unbedeutend. Denn die Clubmusik stellt ebenso die begehrte Situation des "Tanzen-könnens, aber nicht müssens" dar. (Und wer einmal wirklich funky abtanzen will, kann sich ja zuhause Dulfers Big Boy auflegen: aufpeitschende Tenor Sax-Solos!)
Prince is back: er war in den 80-ern der Tanz-Stimulator schlechthin bei musikalisch komplexen Funky-Kompositionen. In den 90-ern wurde er popiger und elektronischer. 2006 hat Prince mit 3121 wieder zum Funk gefunden: toll.
VOM FUNK-JAZZ ZUR CLUB - JAZZMUSIK: KYLE EASTWOOD & JON REGEN
Die Tendenz der "Club"-Misch-Musik führt allerdings vielfach zu einem Musik-Einheitsbrei, wo es dann nicht mehr so "egal" ist. Die jazzigen Café Drechsler kippen zum Beispiel regelrecht hinein, sodass man lieber miteinander "redet" als auf ihre Musik zu hören. Kyle Eastwood, Band-führender Bass-Jazzgitarrist und Sohn von Jazzfan, Regisseur und Hollywood-Schauspieler Clint Eastwood, kann sich darüber in seiner neuen CD Now (Okt. ´06) noch erheben. Zumindest in einigen Nummern: Let´s Play hat Funk-Momente trotz Clubcharakter. Den Titel Now retten das schöne Gitarrensolo, das Klavier und die Bläser-Spitzen. Kyle Eastwood, bekannt dafür, sich brillante Sidemen zu leisten (leisten zu können), hat sich für diese CD das Who´s Who der Londoner Untergrund-Jazzszene gekeilt: Graeme Flowers und Dave O’Higgins für Trompete und Tenor-Saxophon, sowie als Sänger Ben Cullum, Bruder und Songschreiber von Jamie Cullum. - Da dessen Stimme aber kaum interessante Farben anzunehmen vermag, ist dieses Element wenig aufregend. Ebenso wie Produzent und Langzeitpartner Michael Stevens mit seinem Elektronik-Syntheziser-Gemisch. - Das war auch schon in der CD Paris Blue für manches Ohr der Störfaktor, die ansonsten weniger Club- und mehr ungeschminkten Funk-Jazz beinhaltete: Big Noise und Cosmo sind Nummern, die wirklich unter die Haut fahren. Und wer genau hört, nimmt im Titel Marrakech anspruchsvolle Piano-Passagen aus, die von einem früheren Bandmitglied Kyle Eastwoods stammen müssen: von Jon Regen.
Die Tendenz der "Club"-Misch-Musik führt allerdings vielfach zu einem Musik-Einheitsbrei, wo es dann nicht mehr so "egal" ist. Die jazzigen Café Drechsler kippen zum Beispiel regelrecht hinein, sodass man lieber miteinander "redet" als auf ihre Musik zu hören. Kyle Eastwood, Band-führender Bass-Jazzgitarrist und Sohn von Jazzfan, Regisseur und Hollywood-Schauspieler Clint Eastwood, kann sich darüber in seiner neuen CD Now (Okt. ´06) noch erheben. Zumindest in einigen Nummern: Let´s Play hat Funk-Momente trotz Clubcharakter. Den Titel Now retten das schöne Gitarrensolo, das Klavier und die Bläser-Spitzen. Kyle Eastwood, bekannt dafür, sich brillante Sidemen zu leisten (leisten zu können), hat sich für diese CD das Who´s Who der Londoner Untergrund-Jazzszene gekeilt: Graeme Flowers und Dave O’Higgins für Trompete und Tenor-Saxophon, sowie als Sänger Ben Cullum, Bruder und Songschreiber von Jamie Cullum. - Da dessen Stimme aber kaum interessante Farben anzunehmen vermag, ist dieses Element wenig aufregend. Ebenso wie Produzent und Langzeitpartner Michael Stevens mit seinem Elektronik-Syntheziser-Gemisch. - Das war auch schon in der CD Paris Blue für manches Ohr der Störfaktor, die ansonsten weniger Club- und mehr ungeschminkten Funk-Jazz beinhaltete: Big Noise und Cosmo sind Nummern, die wirklich unter die Haut fahren. Und wer genau hört, nimmt im Titel Marrakech anspruchsvolle Piano-Passagen aus, die von einem früheren Bandmitglied Kyle Eastwoods stammen müssen: von Jon Regen.
Schauspieler Clint Eastwood (© N:N.): Selbst ein großer Jazzfan, nahm seinen Sohn von kleinauf zu Konzerten mit. Heute bringt Kyle Eastwood die Szene weiter, genauso wie der Vater den Hollywood-Film ...
©Kyle Eastwood: ... ist ein zurückhaltender Bass-Spieler und Mensch, der sich in seiner neuen CD Now teilweise zu sehr anderen (Ben Cullum, Michael Stevens) überläßt. Aber sie ist noch immer profilstärker als reine Club-Musik zum Drüberreden.
The Police:
Underground-Popgruppe der 80er Jahre, die kürzlich ihre Reunion feierte. Bandleader Sting hatte vor ihr und nach ihr starke Jazz-Verbindungen. Eigenartigerweise arbeiten "echte" Jungjazzer wie Kyle Eastwood aber an Police-Songs weiter ...
DER JAZZ UND THE POLICE - AM VERHALTEN DER LEUTE ERKENNT MAN DIE QUALITÄT
Der amerikanische, als Wunderknabe des Piano betitelte Jazzer Jon Regen war zwar zu jener Zeit bei Eastwood, als er um 2000 noch unter Gil Evans- und Miles Davis-Einfluß spielte, dennoch scheinen sich die Beiden heute (wieder) an einander zu orientieren. Das, obwohl Regen als Pianist von Jazzsänger Jimmy Scott und nach eigener Singer-Songwriter-CD Almost Home in Bruce Hornsby- und Billy Joel-Weise, inzwischen völlig andere Wege gegangen ist: Wobei dieser Mann nun wirklich eine interessante, mehrfärbige Stimme hat. Die Verbindung der beiden Jazzer liegt in der Popgruppe The Police. - Kann sein, dass das ein natürlicher Zufall ist, denn auch The Police-Sänger Sting schlug nach Auflösung der Gruppe bei zwei Soloalben die Brücke zum Jazz und arbeitete mit Bigbandarrangeur Gil Evans zusammen. Fakt ist aber, dass Kyle Eastwood auf Now den Titel Every Little Thing She Does Is Magic verclubt bzw. durch Syntheziser-Mix verkitscht hat, und dass Jon Regen schon länger mit hochwertig verjazzten The Police-Songs tourt, sowie auf seiner neuen CD Let It Go Ex-The Police-Gitarrist Andy Summers einsetzt. - Was da nun am Ende genau auf der CD sein wird, ob cluborientiert oder singular, bleibt mit Spannung abzuwarten.
Zu hoffen ist nur, dass diese zweifellos großartigen Musiker nicht nur auf plakativen Erfolg schielen, da Sting bzw. das Revival von The Police gerade "in" ist. Wir werden es daran messen, ob wir dabei lieber tanzen, zuhören oder reden ...
Der amerikanische, als Wunderknabe des Piano betitelte Jazzer Jon Regen war zwar zu jener Zeit bei Eastwood, als er um 2000 noch unter Gil Evans- und Miles Davis-Einfluß spielte, dennoch scheinen sich die Beiden heute (wieder) an einander zu orientieren. Das, obwohl Regen als Pianist von Jazzsänger Jimmy Scott und nach eigener Singer-Songwriter-CD Almost Home in Bruce Hornsby- und Billy Joel-Weise, inzwischen völlig andere Wege gegangen ist: Wobei dieser Mann nun wirklich eine interessante, mehrfärbige Stimme hat. Die Verbindung der beiden Jazzer liegt in der Popgruppe The Police. - Kann sein, dass das ein natürlicher Zufall ist, denn auch The Police-Sänger Sting schlug nach Auflösung der Gruppe bei zwei Soloalben die Brücke zum Jazz und arbeitete mit Bigbandarrangeur Gil Evans zusammen. Fakt ist aber, dass Kyle Eastwood auf Now den Titel Every Little Thing She Does Is Magic verclubt bzw. durch Syntheziser-Mix verkitscht hat, und dass Jon Regen schon länger mit hochwertig verjazzten The Police-Songs tourt, sowie auf seiner neuen CD Let It Go Ex-The Police-Gitarrist Andy Summers einsetzt. - Was da nun am Ende genau auf der CD sein wird, ob cluborientiert oder singular, bleibt mit Spannung abzuwarten.
Zu hoffen ist nur, dass diese zweifellos großartigen Musiker nicht nur auf plakativen Erfolg schielen, da Sting bzw. das Revival von The Police gerade "in" ist. Wir werden es daran messen, ob wir dabei lieber tanzen, zuhören oder reden ...
... The Police-Gitarrist Andy Summers (© N:N.) spielt in der neuen CD Let It Go des Ex-Kyle-Eastwood Jazz-Band-Mitglieds Jon Regen einige Songs mit ein ...
... wobei der Jazz-Pianist Regen (© Christian Wurm) zwischenzeitlich in Almost Home aber eher auf Billy Joel-Trip war: Underground-Clubmusik wird´s jetzt wohl werden, wo ein reiferes Kaliber möglicherweise dazu tanzen können wird.
... wobei der Jazz-Pianist Regen (© Christian Wurm) zwischenzeitlich in Almost Home aber eher auf Billy Joel-Trip war: Underground-Clubmusik wird´s jetzt wohl werden, wo ein reiferes Kaliber möglicherweise dazu tanzen können wird.
Die Kritik von JON REGENS letztem Konzert im Wiener Birdland ist nachzulesen in: www.intimacy-art.com / aKtuell / REALNEWS / CRITIC / February 2007
- Auf intimacy: art (www.intimacy-art.com) in artists / talks / vision ist Jon Regen im O-Ton zu lesen und zu hören.
- Kyle Eastwood ist zusammen mit Fotokünstler Paul Albert Leitner ebenfalls auf intimacy: art (www.intimacy-art.com) in artists / talks / life zu lesen und zu hören.
CDs JON REGEN: Tel Aviv 2001 * Almost Home 2004 * Let It Go: erscheint März 2007 * link: www.jonregen.com
CDs KYLE EASTWOOD: From There To Here 1998 * Paris Blue 2004 * Now 2006 * link: www.kyleeastwood.com
CD PRINCE: 3121, 2006
KONZERT THE POLICE - The Reunion * Ort: Wiener Stadthalle * Zeit: 19.9. * Ticketvorverkauf: ab 19.3.07
KONZERT Fertile Ground * Mit: Navasha Daya * Keyboard-Gitarre-Bläser-Rhythnus mit Afro Richtung Funk-Tanzfläche * Ort: Birdland Wien * Zeit: 22.3.07: 20h
KONZERT Wowbagger: Jazz, Drum, Bass, Funk * Mit: Quartett Auer, Kroton, Rainer, Tiefenbacher * Ort: Rote Bar, Volkstheater * Zeit: 29.3.07: 22h30
KONZERT Lobster: Jazz, Drum, Bass, Funk * Ort: Rote Bar, Volkstheater * Zeit: 30.3.07: 22h
TANZ BALLETT/MODERN/TANZT * Uraufführungen von Esther Balfe, Giorgio Madia (Choreografie 5 min), Leslie Hughes, Patricia Mis, Fabiana Pastorini * Mit: Konservatorium der Stadt Wien, Ballettabteilung * Ort: Theater Akzent * Zeit: 28.+29.03.2007: 19h30
CDs KYLE EASTWOOD: From There To Here 1998 * Paris Blue 2004 * Now 2006 * link: www.kyleeastwood.com
CD PRINCE: 3121, 2006
KONZERT THE POLICE - The Reunion * Ort: Wiener Stadthalle * Zeit: 19.9. * Ticketvorverkauf: ab 19.3.07
KONZERT Fertile Ground * Mit: Navasha Daya * Keyboard-Gitarre-Bläser-Rhythnus mit Afro Richtung Funk-Tanzfläche * Ort: Birdland Wien * Zeit: 22.3.07: 20h
KONZERT Wowbagger: Jazz, Drum, Bass, Funk * Mit: Quartett Auer, Kroton, Rainer, Tiefenbacher * Ort: Rote Bar, Volkstheater * Zeit: 29.3.07: 22h30
KONZERT Lobster: Jazz, Drum, Bass, Funk * Ort: Rote Bar, Volkstheater * Zeit: 30.3.07: 22h
TANZ BALLETT/MODERN/TANZT * Uraufführungen von Esther Balfe, Giorgio Madia (Choreografie 5 min), Leslie Hughes, Patricia Mis, Fabiana Pastorini * Mit: Konservatorium der Stadt Wien, Ballettabteilung * Ort: Theater Akzent * Zeit: 28.+29.03.2007: 19h30